PLC-Lab kann mit verschiedenen SPSen und Programmiersystemen zusammenarbeiten. Der Aufbau einer Anlage ist bei allen Zielsystemen identisch, allerdings unterscheiden sich die Operanden je nach Device. In den folgenden Kapiteln wird deshalb zwischen den einzelnen Devices unterschieden.
PLC-Lab unterstützt in der höchsten Ausbaustufe folgende Devices:
Wird eine Anlage für ein bestimmtes Device erstellt, dann kann durch das Umverdrahten der Operanden auf ein anderes Device, die Anlage auch mit einem anderen Device verwendet werden. Voraussetzung ist, dass die Operanden auch in dem neuen Ziel-Device vorhanden sind. Dies bedeutet, eine Anlage für das PLCSIM der S7-1500 kann z.B. auch für das PLCSIM der S7-300/400 verwendet werden.
Nachfolgend werden die verschiedenen Devices in PLC-Lab benannt und zu den Abschnitten mit Beispielen und weiteren Erläuterungen verwiesen.
Das Device mit der Bezeichnung "IM" ist der sog. interne Speicher von PLC-Lab (intern memory). Dieser Speicher hat eine Grösse von 64 kByte und kann mit Bit-, Byte-, Wort- und Doppelwort-Operanden sowohl lesend als auch schreibend angesprochen werden. Er kennt nur den Operandentyp "M" (Merker bzw. Flag) und ist byteorientiert aufgebaut.
Operand | Beispiel | Kommentar |
---|---|---|
Bit-Operand | IM.M10.3 | An der Byte-Adresse 10 wird das Bit 3 adressiert |
Byte-Operand | IM.MB100 | Die Byte-Adresse 100 wird adressiert |
Wort-Operand | IM.MW100 | Das Wort 100 wird adressiert und somit die Bytes MB100 und MB101. MB100 ist das HiByte. |
Doppelwort-Operand | IM.MD100 | Das Doppelwort 100 wird adressiert und somit die Bytes MB100, MB101, MB102 und MB103. Das MB100 ist das HiByte. |
Hinweis Innerhalb der Symboltabelle werden die Operanden ohne den Devicenamen angegeben (also z.B. nur über MB100). Die Beispiele in der obigen Tabelle sind die Operandenangaben innerhalb der Eigenschaften eines Objektes (z.B. Schalter). Normalerweise sollten Operanden mit Symbolen versehen und diese dann innerhalb der Eigenschaften der Objekte verwendet werden.
Die Operanden im IM-Device können für interne Dinge in PLC-Lab verwendet werden, z.B. um Zwischenergebnisse zu speichern oder um Reaktionen innerhalb der virtuellen Anlage auszulösen.
Das Byte MB65534 des IM-Device ist als Taktmerkerbyte ausgelegt. Dies bedeutet, im RUN-Zustand toggeln die einzelnen Bits mit unterschiedlicher Frequenz. Die Bits können somit verwendet werden um z.B. eine Blinkanzeige zu realisieren. In der Tabelle sind die Frequenzen der einzelnen Bits angegeben.
Bit | Frequenz in Hz |
---|---|
0 | 10 |
1 | 5 |
2 | 2.5 |
3 | 2 |
4 | 1.25 |
5 | 1 |
6 | 0.625 |
7 | 0.5 |
Das Device mit der Bezeichnung "PLCSim" ist zu verwenden, wenn Operanden von PLCSIM S7-1200/1500 im TIA-Portal ab V13 anzusprechen sind. Dabei werden die Eingänge von PLCSIM gelesen und der Status der Ausgänge geschrieben.
In den Einstellungen des Device kann festgelegt werden, ob das PLCSIM der S7-1200 oder der S7-1500 anzusprechen ist.
Wird dabei z.B. die S7-1500 selektiert, dann versucht PLC-Lab bei der Umschaltung auf RUN eine Verbindung zu PLCSIM der S7-1500 aufzubauen. Die Einstellung muss korrekt sein: Ist das PLCSim S7-1200 gestartet und wird nach dem PLCSim der S7-1500 gesucht, dann wird keine Kommunikation zustande kommen.
Des Weiteren kann auf dem Dialog voreingestellt werden, welche TIA-Version zum Einsatz kommt. Wird dabei die korrekte TIA-Version selektiert, dann beschleunigt dies das erste Auffinden von PLCSim signifikant. Die Einstellung "Universal" sollte selektiert werden, wenn z.B. bei der genauen Einstellung des TIA-Portals keine Verbindung zwischen PLC-Lab und dem PLCSim aufgebaut werden konnte. Bei dieser Einstellung wird der erste Kommunikationsaufbau die meiste Zeit beanspruchen. Wurde die Kommunikation zwischen PLC-Lab und PLCSim einmalig hergestellt, dann geschieht dies bei nachfolgenden RUN-Umschaltungen in PLC-Lab deutlich schneller. Erst wenn das PLCSim im TIA geschlossen und neu gestartet wurde, muss ein gänzlich neuer Kommunikationsaufbau zwischen PLC-Lab und PLCSim stattfinden. Nachfolgend ist die Einstellung zu sehen bei der als TIA-Version die V15 selektiert wird:
Muss die Verbindung zwischen PLC-Lab und PLCSim zum ersten Mal aufgebaut werden (nach Neustart des PCs, nach beenden und neuem starten von PLCSim, usw..), dann dauert der Kommunikationsaufbau einige Sekunden. Sollte innerhalb der standardmäßig eingestellten Time-Out keine Kommunikation zustande gekommen sein und wurden alle anderen Fehlermöglichkeiten ausgeschlossen, dann kann die Time-Out-Dauer entsprechend verlängert werden.
An dieser Stelle soll nochmals auf die Hardware-Systemvoraussetzungen des TIA-Portals hingewiesen werden. Insbesondere etwas ältere PC-Systeme oder aber auch Notebooks mit stromsparenden Prozessoren sind zu langsam für das TIA-Portal.
Für das TIA V15 wird beispielsweise empfohlen:
Als Operanden werden Eingänge und Ausgänge unterstützt. Dabei sollten die Eingänge in der virtuellen Anlage von PLC-Lab beschrieben und die Ausgänge gelesen werden.
Unterstützte Operandenbytes bei Verwendung von PLCSIM S7-1500
Bei PLCSIM S7-1500 werden die Eingangsbytes EB0 bis EB462 unterstützt. Als Ausgangsbytes können die Bytes AB0 bis AB510 verwendet werden.
Verbotene Operandenbytes bei Verwendung von PLCSIM S7-1500
Folgende Operanden dürfen nicht im SPS-Programm verwendet werden wenn das PLCSIM S7-1500 zum Einsatz kommt:
Unterstützte Operandenbytes bei Verwendung von PLCSIM S7-1200
Bei PLCSIM S7-1200 werden die Eingangsbytes EB0 bis EB510 unterstützt. Als Ausgangsbytes können die Bytes AB0 bis AB510 verwendet werden.
Verbotene Operandenbytes bei Verwendung von PLCSIM S7-1200
Folgende Operanden dürfen nicht im SPS-Programm verwendet werden wenn das PLCSIM S7-1200 zum Einsatz kommt:
Die Eingänge und Ausgänge können als Bit-, Byte-, Wort- oder Doppelwortoperanden angesprochen werden.
Operand | Beispiel | Kommentar |
---|---|---|
Bit-Operand | PLCSim.E10.3 | An der Byte-Adresse 10 wird das Bit 3 adressiert |
Byte-Operand | PLCSim.EB100 | Die Byte-Adresse 100 wird adressiert |
Wort-Operand | PLCSim.EW100 | Das Wort 100 wird adressiert und somit die Bytes EB100 und EB101. EB100 ist das HiByte. |
Doppelwort-Operand | PLCSim.ED100 | Das Doppelwort 100 wird adressiert und somit die Bytes EB100, EB101, EB102 und EB103. Das EB100 ist das HiByte. |
Hinweis Innerhalb der Symboltabelle werden die Operanden ohne den Devicenamen angegeben (also z.B. nur über EB100). Die Beispiele in der obigen Tabelle sind die Operandenangaben innerhalb der Eigenschaften eines Objektes (z.B. Schalter). Normalerweise sollten Operanden mit Symbolen versehen und diese dann innerhalb der Eigenschaften der Objekte verwendet werden.
Folgende Schritte sind notwendig, wenn ein neues S7-1200/1500-Projekt im TIA-Portal erzeugt und der Test des SPS-Programms mit Hilfe von PLCSim S7-1200/1500 und einer virtuellen Anlage in PLC-Lab durchzuführen ist.
Folgende Schritte sind notwendig, wenn vorhandene SPS-Bausteine aus einem S7-1200/1500-TIA-Projekt mit Hilfe von PLCSim S7-1200/1500 und einer virtuellen Anlage in PLC-Lab getestet werden sollen.
Tipp: Sie können die Vorlageprojekte von PLC-Lab für die S7-1200 und S7-1500 innerhalb der Referenzprojekte geöffnet lassen. Dann stehen diese projektübergreifend zur Verfügung auch wenn das TIA geschlossen und neu geöffnet wird.
Wird in einem vorhandenen SPS-Projekt die Hardwarekonfiguration entsprechend der Vorgabe verändert und die Funktion "MHJ-PLC-Lab-Function-S71500" bzw. "MHJ-PLC-Lab-Function-S71200" im Netzwerk 1 des OB1 aufgerufen, dann kann der Test des SPS-Programms ebenfalls mit PLC-Lab durchgeführt werden.
Schritte bei einer S7-1500
Schritte bei einer S7-1200
Im folgenden Abschnitt finden Sie ein Beispiel, welches die Zusammenarbeit zwischen PLC-Lab und dem PLCSIM S7-1200/1500 des TIA-Portals zeigt. Dabei wird das PLC-Lab-Vorlageprojekt verwendet: PLCSIM S7-1200/1500 im TIA-Portal von Siemens
Das Device mit der Bezeichnung "PLCSim300" ist zu verwenden, wenn Operanden von PLCSIM S7-300/400 im TIA-Portal ab V13 oder dem Simatic-Manager ab V5.5 anzusprechen sind.
Als Operanden werden Eingänge, Ausgänge, Merker und Daten aus Datenbausteinen unterstützt. Dabei sollten die Eingänge in der virtuellen Anlage von PLC-Lab beschrieben und die Ausgänge gelesen werden.
Die Eingänge, Ausgänge und Merker können als Bit-, Byte-, Wort- oder Doppelwortoperanden angesprochen werden.
Operand | Beispiel | Kommentar |
---|---|---|
Bit-Operand | PLCSim300.E10.3 | An der Byte-Adresse 10 wird das Bit 3 adressiert |
Byte-Operand | PLCSim300.EB100 | Die Byte-Adresse 100 wird adressiert |
Wort-Operand | PLCSim300.EW100 | Das Wort 100 wird adressiert und somit die Bytes EB100 und EB101. EB100 ist das HiByte. |
Doppelwort-Operand | PLCSim300.ED100 | Das Doppelwort 100 wird adressiert und somit die Bytes EB100, EB101, EB102 und EB103. Das EB100 ist das HiByte. |
Hinweis: Innerhalb der Symboltabelle werden die Operanden ohne den Devicenamen angegeben (also z.B. nur über EB100). Die Beispiele in der obigen Tabelle sind die Operandenangaben innerhalb der Eigenschaften eines Objektes (z.B. Schalter). Normalerweise sollten Operanden mit Symbolen versehen und diese dann innerhalb der Eigenschaften der Objekte verwendet werden.
Die Daten von Datenbausteinen können als Bit-, Byte-, Wort- oder Doppelwortoperanden angesprochen werden. Dabei ist neben dem Operanden, auch der Datenbaustein selbst mit anzugeben. Voraussetzung für die Verwendung von DB-Daten ist, dass sich der DB in der CPU (bzw. in PLCSIM) befindet und die angesprochenen Adressen im DB vorhanden sind.
Operand | Beispiel | Kommentar |
---|---|---|
Bit-Operand | PLCSim300.DB31.DBX10.3 | Innerhalb des Datenbausteins DB31 wird an der Byte-Adresse 10 das Bit 3 adressiert |
Byte-Operand | PLCSim300.DB31.DBB100 | Innerhalb des Datenbausteins DB31 wird die Byte-Adresse 100 adressiert |
Wort-Operand | PLCSim300.DB31.DBW100 | Innerhalb des Datenbausteins DB31 wird das Wort 100 adressiert und somit die Bytes DBB100 und DBB101. DBB100 ist das HiByte. |
Doppelwort-Operand | PLCSim300.DB31.DBD100 | Innerhalb des Datenbausteins DB31 wird das Doppelwort 100 adressiert und somit die Bytes DBB100, DBB101, DBB102 und DBB103. Das DBB100 ist das HiByte. |
Hinweis: Innerhalb der Symboltabelle werden die Operanden ohne den Devicenamen angegeben (also z.B. nur über DB31.DBX100.2). Die Beispiele in der obigen Tabelle sind die Operandenangaben innerhalb der Eigenschaften eines Objektes (z.B. Schalter). Normalerweise sollten Operanden mit Symbolen versehen und diese dann innerhalb der Eigenschaften der Objekte verwendet werden.
Im folgenden Abschnitt finden Sie je ein Beispiel, welches die Zusammenarbeit zwischen PLC-Lab und dem PLCSIM S7-300/400 des TIA-Portals oder dem Simatic-Manager zeigt.
Beispiel zu PLCSIM S7-300/400 im TIA-Portal: PLCSIM S7-300/400 im TIA-Portal von Siemens
Beispiel zu PLCSIM S7-300/400 im Simatic-Manager: PLCSIM S7-300/400 im Simatic-Manager von Siemens
Das Device mit der Bezeichnung "Sim" ist zu verwenden, wenn PLC-Lab zusammen mit Grafcet-Studio oder WinSPS-S7 V6 verwendet wird. In WinSPS-S7 V6 ist dabei das Ziel "Simulator" einzustellen.
Als Operanden werden Eingänge, Ausgänge, Merker und Daten aus Datenbausteinen unterstützt. Dabei sollten die Eingänge in der virtuellen Anlage von PLC-Lab beschrieben und die Ausgänge gelesen werden.
Die Eingänge, Ausgänge und Merker können als Bit-, Byte-, Wort- oder Doppelwortoperanden angesprochen werden. Wird PLC-Lab zusammen mit Grafcet-Studio verwendet, ist die Verwendung von Merkern nicht sinnvoll.
Operand | Beispiel | Kommentar |
---|---|---|
Bit-Operand | Sim.E10.3 | An der Byte-Adresse 10 wird das Bit 3 adressiert |
Byte-Operand | Sim.EB100 | Die Byte-Adresse 100 wird adressiert |
Wort-Operand | Sim.EW100 | Das Wort 100 wird adressiert und somit die Bytes EB100 und EB101. EB100 ist das HiByte. |
Doppelwort-Operand | Sim.ED100 | Das Doppelwort 100 wird adressiert und somit die Bytes EB100, EB101, EB102 und EB103. Das EB100 ist das HiByte. |
Hinweis: Innerhalb der Symboltabelle werden die Operanden ohne den Devicenamen angegeben (also z.B. nur über EB100). Die Beispiele in der obigen Tabelle sind die Operandenangaben innerhalb der Eigenschaften eines Objektes (z.B. Schalter). Normalerweise sollten Operanden mit Symbolen versehen und diese dann innerhalb der Eigenschaften der Objekte verwendet werden.
Die Daten von Datenbausteinen können als Bit-, Byte-, Wort- oder Doppelwortoperanden angesprochen werden. Dabei ist neben dem Operanden, auch der Datenbaustein selbst mit anzugeben. Voraussetzung für die Verwendung von DB-Daten ist, dass sich der DB in der CPU (bzw. im Simulator von WinSPS-S7 V6) befindet und die angesprochenen Adressen im DB vorhanden sind. Wird PLC-Lab zusammen mit Grafcet-Studio verwendet, ist die Verwendung von DBs nicht sinnvoll.
Operand | Beispiel | Kommentar |
---|---|---|
Bit-Operand | Sim.DB31.DBX10.3 | Innerhalb des Datenbausteins DB31 wird an der Byte-Adresse 10 das Bit 3 adressiert |
Byte-Operand | Sim.DB31.DBB100 | Innerhalb des Datenbausteins DB31 wird die Byte-Adresse 100 adressiert |
Wort-Operand | Sim.DB31.DBW100 | Innerhalb des Datenbausteins DB31 wird das Wort 100 adressiert und somit die Bytes DBB100 und DBB101. DBB100 ist das HiByte. |
Doppelwort-Operand | Sim.DB31.DBD100 | Innerhalb des Datenbausteins DB31 wird das Doppelwort 100 adressiert und somit die Bytes DBB100, DBB101, DBB102 und DBB103. Das DBB100 ist das HiByte. |
Hinweis: Innerhalb der Symboltabelle werden die Operanden ohne den Devicenamen angegeben (also z.B. nur über DB31.DBX100.2). Die Beispiele in der obigen Tabelle sind die Operandenangaben innerhalb der Eigenschaften eines Objektes (z.B. Schalter). Normalerweise sollten Operanden mit Symbolen versehen und diese dann innerhalb der Eigenschaften der Objekte verwendet werden.
Im folgenden Abschnitt finden Sie je ein Beispiel, welches die Zusammenarbeit zwischen PLC-Lab und WinSPS-S7 V6 bzw. Grafcet-Studio zeigt.
Beispiel mit WinSPS-S7 V6: PLC-Lab und WinSPS-S7 V6
Beispiel mit Grafcet-Studio: PLC-Lab und Grafcet-Studio
Sofern die Edition von PLC-Lab dies unterstützt, kann PLC-Lab mit einer realen S7-300 oder S7-400 von Siemens verbunden werden. Ebenso ist die Verbindung mit den S7-300 kompatiblen Systemen von VIPA (SPEED7, Slio oder Micro) möglich. Sofern die CPU über eine Profinet- oder Ethernet-Schnittstelle verfügt, kann die Verbindung mit Hilfe eines Ethernet-Kabels zwischen der Netzwerkkarte des PCs mit PLC-Lab und der Schnittstelle der CPU hergestellt werden.
Des Weiteren besteht die Möglichkeit mit Hilfe eines NetLink Pro-Adapters eine Verbindung zwischen dem PC und einer MPI oder DP-Schnittstelle herzustellen.
Als dritte Variante steht Simatic Net zur Verfügung, allerdings nur, wenn der Treiber auf dem PC installiert ist. Dies ist immer dann der Fall, wenn entweder der Simatic-Manager oder das TIA-Portal installiert sind. In diesem Fall können auch die Siemens-MPI-Adapter (z.B. CP5711 oder USB-MPI-Adapter) verwendet werden.
Im folgenden Abschnitt finden Sie ein Beispiel, welches die Zusammenarbeit zwischen PLC-Lab und einer realen CPU der Familien S7-300/400 oder kompatiblen zeigt. Des Weiteren werden die verwendbaren Operanden benannt.
PLC-Lab und reale S7-300/400 von Siemens oder kompatibel
Sofern die Edition von PLC-Lab dies unterstützt, kann PLC-Lab mit einer realen S7-1200 oder S7-1500 von Siemens verbunden werden. Da diese CPUs immer über eine Profinet-Schnittstelle verfügen, kann die Verbindung mit Hilfe eines Ethernet-Kabels zwischen der Netzwerkkarte des PCs mit PLC-Lab und der Schnittstelle der CPU hergestellt werden.
Im folgenden Abschnitt finden Sie je ein Beispiel, welches die Zusammenarbeit zwischen PLC-Lab und einer realen CPU der Familien S7-1200/1500 von Siemens zeigt. Des Weiteren werden die verwendbaren Operanden benannt.
Beispiel mit PLC-Lab und einer realen S7-1200 von Siemens: PLC-Lab und reale S7-1200 von Siemens
Beispiel mit PLC-Lab und einer realen S7-1500 von Siemens: PLC-Lab und reale S7-1500 von Siemens
Sofern die Edition von PLC-Lab dies unterstützt, kann PLC-Lab mit einer realen LOGO! 0BA7, 0BA8 oder neuer verbunden werden. Da diese LOGOs immer über eine Ethernet-Schnittstelle verfügen, kann die Verbindung mit Hilfe eines Ethernet-Kabels zwischen der Netzwerkkarte des PCs mit PLC-Lab und der Schnittstelle der LOGO hergestellt werden.
Im folgenden Abschnitt finden Sie ein Beispiel, welches die Zusammenarbeit zwischen PLC-Lab und einer realen LOGO! von Siemens zeigt. Des Weiteren werden die verwendbaren Operanden benannt.
Beispiel mit PLC-Lab und einer realen LOGO! von Siemens: PLC-Lab und reale LOGO! von Siemens