Unterscheidung der Routinen für Förderelemente bei Projekten die mit Versionen <= V2.3.0.0 erstellt wurden: In der Version 2.3.2.0 wurden Anpassungen am Verhalten von Förderelementen vorgenommen. Dies kann bei älteren Anlagen dazu führen, dass sich die Fördergeschwindigkeit von horizontal angeordneten Förderelementen erhöht. Ab der Version 2.5.3.0 wird beim Laden eines Anlagenprojekts erkannt, dass dieses mit einer älteren Version von PLC-Lab erstellt wurde. In diesem Fall werden dann die alten Routinen für die Förderelemente verwendet, damit das Geschwindigkeitsverhalten identisch ist. Werden Änderungen am Anlagenprojekt vorgenommen und gespeichert, dann erscheint eine Meldung, dass die Förderelemente für die neuen Routinen angepasst werden. Die Anpassung erfolgt durch Änderung des Parameters "Geschwindigkeits-Divisor". Nach dem Speichern werden die neuen Routinen für die Förderlemente verwendet. Bei Bedarf kann der Parameter "Geschwindigkeits-Divisor" weiter erhöht werden.
Unterstützung von PLCSIM S7-1200 im TIA-Portal V19.
Unterstützung von PLCSIM S7-1500 im TIA-Portal V19.
Unterstützung von PLCSIM Advanced V6 über das Control Panel.
Unterstützung von PLCSIM Advanced innerhalb von PLCSIM V19 über den erweiterten Lizenztyp.
Fehler bei Zylindern innerhalb von Zeichnengruppen behoben: In seltenen Fällen wurden die Zylinder innerhalb von Zeichnengruppen nach der Umschaltung auf RUN und zurück nicht mehr korrekt dargestellt.
Einstellung "Symbolbezeichnung nicht als Beschriftung übernehmen": Im Dialog Einstellungen Zeichenfenster wurde die Option "Symbolbezeichnung nicht als Beschriftung übernehmen" implementiert. Ist diese selektiert, dann ist das Standardverhalten abgeschaltet, bei dem z.B. bei Schalter- oder Lampenobjekten bei der Zuweisung eines neuen Operanden per Drag-and-Drop, dessen Symbol als Beschriftung des Objekts eingetragen wird. Siehe auch: Dialog Einstellungen Zeichenfenster
Umschaltung auf RUN mit umverdrahten (Shift + F5): Bei der Betätigung von Shift + F5 für die Umschaltung auf Run mit Umverdrahten wird nun auch das Umverdrahten von oder zu einem PLCSIM Advanced Device unterstützt.
Fehler bei Digital-Anzeige beseitigt: In seltenen Fällen wurde der Wert der Anzeige nicht erneuert, wenn sich der Wert seit der letzten Umschaltung auf RUN nicht verändert hatte.
Fehler bei PLCSIM300 beseitigt: In seltenen Fällen wurde der Wert eines Doppelwortoperanden nicht mehr erneuert.
Förderelemente: Das Dämpfungsverhalten bei Förderelementen ohne Rotation wurde angepasst.
Implementierung von Distanz-Sensoren. Jedes geometrische Physik-Objekt (Rechteck, Ellipse, usw.) kann als Distanz-Sensor parametriert werden. Distanz-Sensoren können zum Einsatz kommen wenn Distanzen, Abstände oder die Höhe/Breite von Objekten zu erfassen sind. Siehe auch: Distanz-Sensoren
Die Farbe von geometrischen Objekten (Rechteck, Ellipse, usw. ) und Flüssigkeits-Objekten kann über ein Doppelwort beeinflusst werden. Mit den einzelnen Bytes ist somit der Zugriff auf die Farbkanäle Alpha, Rot, Grün und Blau möglich. Der Alpha-Kanal bestimmt den Deckungsgrad der Farbe. Siehe auch: Farbe über Doppelwortoperanden beeinflussen
Rechner-Objekt: Es wurde die neue Funktion "UInt32 aus Bytes zusammensetzen" implementiert. Dabei können an den 4 Eingängen jeweils ein Byte bzw. eine Konstante angegeben werden. Diese Bytes werden dann in ein am Ergebnis anzugebenden Doppelwortoperanden geschrieben. Diese Funktion ist insbesondere dann sehr nützlich, wenn man die Farbe eines Objekt über einen Doppelwortoperanden steuern möchte. Siehe auch: UInt32 aus Bytes zusammensetzen
Creator-Objekt: Am Creator-Objekt kann nun ein Offset in X- und Y-Richtung für die Erzeugung der Kind-Objekte angegeben werden. Normalerweise werden die Kind-Objekt an der Stelle der Mutter-Objekte erzeugt. Es können sowohl Operanden als auch Konstanten als Offsets angegeben werden. Siehe auch: Kind-Objekt mit X/Y-Offset erzeugen
Maßband: Im Zeichenmodus kann über die rechte Maustaste und gleichzeitiger Betätigung der Kontroll-Taste [STRG] das Maßband aktiviert werden. Hält man die rechte Maustaste gedrückt und bewegt die Maus, dann wird ein Gummiband sichtbar und es wird der X/Y-Offset zum Startpunkt angezeigt. Über diese Funktion können Abstände vermessen werden. Des Weiteren ist die Funktion nützlich um einen X/Y-Offset für zu erzeugende Kind-Objekte zu ermitteln. Siehe auch: Verwenden des Maßbands zum Ermitteln eines Offsets
Neue Spalte in der Symboltabelle, welche die Zugriffsart eines Symbols im C#-Script anzeigt. In der Symboltabelle wurde die Spalte C# hinzugefügt. In dieser wird angezeigt ob auf das Symbol lesend (R), schreibend (W) oder lesend und schreiben (R/W) zugegriffen wird. Siehe auch: Anzeige der C#-Zugriffsart in der Symboltabelle
Implementierung des C#-Scripts innerhalb der Projekte von PLC-Lab. Die Simulation von Anlagen kann nun mit Hilfe der physikalischen Möglichkeiten von PLC-Lab umgesetzt werden und zusätzlich algorithmisch, mit Hilfe der mächtigen C#-Programmiersprache.Siehe auch: C#-Script in PLC-Lab
Unterstützung der PLCSIM-Varianten im neuen TIA-Portal V17: In den Device-Einstellungen für PLCSim S7-1200/1500 kann die V17 als verwendete TIA-Version eingestellt werden.
Neue Tabelle "Selektierte Objekte": In die Tabelle "Selektierte Objekte" können die momentan auf der Zeichenfläche selektierten Objekte eingefügt werden. Durch einen Doppelklick auf den Eintrag eines Objekts innerhalb der Tabelle, können dessen Eigenschaften angezeigt und editiert werden. Dies ist insbesondere dann hilfreich, wenn ein Objekt in einer unteren Z-Ebene angeordnet ist und somit auf der Zeichenfläche nicht einzeln selektiert werden kann. Siehe auch: Tabelle der selektierten Objekte
Anzeige der nicht verwendeten Operanden innerhalb der Symboltabelle: Über den Button "Alle nicht verwendeten Symbole in der Symboltabelle selektieren" können die in keinem Objekt verwendeten Symbole angezeigt werden. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn man am Ende eines Projekts kontrollieren möchte, ob alle relevanten Operanden in der virtuellen Anlage zum Einsatz kommen.
Alle Objekte einer Zeichnengruppe selektieren: Innerhalb der Actions-Rubrik "Zeichnen-Gruppe" ist die Auswahl "Alle Objekte einer Gruppe selektieren" hinzugefügt worden.
Die Eigenschaft "Neutral bei Kollision" ist bei Magnet-Objekten oder bei magnetischen Objekten normalerweise nicht selektierbar. Da für die Magnet-Eigenschaften eine Kollision detektiert werden muss.Ausnahme sind nun Mutter-Objekte, bei denen die Eigenschaft "Neutral bei Kollision nicht kopieren" ausgewählt ist. Diese können somit als "Neutral bei Kollision" eingestellt werden, womit es möglich ist, mehrere Mutter-Objekte hintereinander oder übereinander anzuordnen. Die Kind-Objekte können in diesem Fall die Magneteigenschaften besitzen, da an diese die Eigenschaft "Neutral bei Kollision" nicht vererbt wird.
Fehler beseitigt, wenn eine einzelne Zeichnen-Gruppe in eine Körper-Gruppe gewandelt werden soll.
Ist ein Destroyer von einem Operanden abhängig, dann kann nun zusätzliche die pos. oder neg. Flanke des Operanden zum Auslösen des Destroyers verwendet werden. Dazu wird vor dem Operanden die Tastenkombination [STRG] + [P] für die Abfrage der pos. Flanke betätigt. Möchte man die neg. Flanke abfragen, dann ist die Tastenkombination [STRG] + [N] zu betätigt.Es wird dann entweder ein Pfeil nach oben oder ein Pfeil nach unten vor dem Operanden eingefügt, als Zeichen für die Abfrage der entsprechenden Flanke. Siehe auch: Destroyer bei Flanke aktivieren
Neues Device "Debug": Das neue Device mit der Bezeichnung "Debug" kann für den Test der Anlagen ohne SPS-Programm oder GRAFCET verwendet werden. Bei diesem Device können die Ausgänge direkt über z.B. Schalter verändert werden. Siehe auch: Das Debug-Device
Neues Objekt Mehrfach-Drehschalter: Implementierung eines Drehschalters mit max. 8 Positionen (drei links, vier rechts und Nullstellung).
Siehe auch: Mehrfach Drehschalter
Neues Objekt horizontaler Mehrfachschalter: Implementierung eines horizontalen Schalters mit max. 8 Positionen (drei links, vier rechts und Nullstellung).
Siehe auch: Horizontaler Mehrfachschalter
Negierte Abfrage von Bit-Operanden: Bei Eigenschaften die lesend auf einen Bit-Operanden zugreifen, kann durch das Zeichen '!' eine negierte Abfrage des Bit-Operanden erreicht werden.
Verbesserte Fehlerbehandlung beim Erzeugen von Verbindungen zu einem Körper und Körpergruppen.
Verbesserte Fehlerbehandlung beim Erzeugen von Verbindungselementen.
Verbesserte Fehlerbehandlung bei Magneten und magnetischen Objekten.
Verbessertes Verhalten bei PLCSIM S7-300, bei Zugriff auf Operanden ausserhalb des Prozessabbildes der CPU.
Verbessertes Verhalten bei Cloud-Lizenzen wenn Projekte beim Start direkt geladen werden.
Fehler beim Drehschalter Ein/Aus beseitigt, wenn dieser als Öffner konfiguriert wurden.
Fehler beim horizontalem Schalter Ein/Aus beseitigt, wenn dieser als Öffner konfiguriert wurden.
Neues Device OPC UA für den Zugriff auf S7-1200/1500 oder PLCSIM Advanced über OPC UA: Kommen reale S7-1200/1500 CPUs mit OPC UA Server-Funktionalität zum Einsatz, dann kann der Zugriff auch über OPC UA erfolgen. Gleiches gilt für PLCSIM Advanced. Diese Verbindungsart kann verwendet werden, falls diese Vortiele gegenüber den bereits vorhandenen Verbindungsmöglichkeiten zu den S7-1200/1500 bietet.
Siehe auch: Das Device OPC UA oder Siehe auch: Tutorial zu Device OPC UA mit einer S7-1200/1500 Steuerung
Automatische Positionierung bei der Verbindung für Drehbewegung implementiert. Damit sind Positionierungen wie bei Schrittmotoren mit Steuereinheit möglich.
Siehe auch: Positionierung absolut für Drehbewegung
Rechner-Objekt: Die Subtraktion wurde implementiert.
Rechner-Objekt: Die pos. oder negative Flanke eines Bit-Operanden kann ausgewertet werden. Dazu wird die Tastenkombination STRG+P (pos. Flanke) und STRG+N (neg. Flanke) verwendet. Siehe auch: Rechner-Objekt pos. oder neg. Flanke auswerten
Verbindung für Drehbewegung: Impulsverhalten implementiert.
Verbindung für Drehbewegung: Federrückstellung implementiert.
Neues Device PLCSIM Advanced: Es kann ein neues Device vom Typ PLCSIM Advanced angelegt und mit einer Instanz von PLCSIM Advanced verknüpft werden. Dabei werden die Eingangsoperanden gelesen und die Ausgänge beschrieben. Merker werden sowohl gelesen als auch beschrieben. Von einer PLC-Lab Anlage aus können verschiedene Instanzen von PLCSIM Advanced angesprochen werden. Es wird das PLCSIM Advanced ab der Version 2.0 SP1 unterstützt.
Neues Anzeige-Objekt "Text" eingefügt: Bei diesem Objekt wird ein Text mit transparentem Hintergrund und ohne Rahmen dargestellt.
In der Querverweisliste wird das Symbol des Operanden mit angezeigt, falls vorhanden.
Fehler beim Sortieren der Operanden in der Querverweisliste behoben.
Neues Förderelement "Förderband mit Führungsschiene" implementiert. Mit diesem Förderlement können Schienensysteme mit Richtungsänderungen (Kurven) realisiert werden.
Bei Zylindern wird im Zeichenmodus die ausgefahrene Position der Zylinderstange angezeigt.
Bei Geometrie-, Lampen-, Schalter-, Endschalter- und Rohrleitungs-Objekten wird im Zeichenmodus der Mittelpunkt des Objekts kenntlich gemacht.
Im Zeichenmodus werden viele Objektarten beim Verschieben mit der Maus teilweise transparent angezeigt, um die Platzierung des Objekts zu erleichtern.
Die Objekt-Arten Schalter, Lampen, Geometrie-Objekte, Endschalter, Labels, Slider, BCD-Anzeigen, BCD-Ziffernsteller und Tachos können direkt per Drag-and-Drop aus der Symbolikdatei heraus mit Operanden versorgt werden. Dabei wird das Symbol direkt über dem gewünschten Objekt fallen gelassen. Handelt es sich dabei um ein Schalter- bzw. Lampen-Objekt, dann wird das Symbol auch für die Beschriftung des Objekts verwendet.
Das Symbol der Schweißverbindung wird teilweise transparent dargestellt, damit die Ankerpunkte besser positioniert werden können.
Neue Eigenschaften "Endschalter verändert Kollisionsgruppe" und "Neue Kollisionsgruppe bei Kollision" implementiert. Damit kann einem Objekt oder einem aus mehreren Objekten bestehender Körper eine neue Kollisionsgruppe zugeordnet werden,sobald dieser mit einem Endschalter-Objekt kollidiert. Die neue Kollisionsgruppe kann entweder als Konstante oder aber als variabler Wert in einem Operanden vorgegeben werden.
Neues Förderelement "Förderband" mit Einstellungen zum Realisieren von Förderbändern in der Draufsicht oder der Seitenansicht. Die beförderten Objekte reagieren realistischer z.B. wenn der Motor des Förderbands zum Stillstand kommt. Das neue Verhalten wurde mit Hilfe der beiden neuen Eigenschaften "Dämpfung für lineare Bewegungen der beförderten Objekte" und "Dämpfung für Rotations-Bewegungen der beförderten Objekte" erreicht.
Neues Förderelement "Luftstrom" mit Einstellungen um Objekte zu beschleunigen oder abzulenken.
Neue Eigenschaft "Geschwindigkeits-Divisor" bei Förderelementen implementiert. Damit kann die Geschwindigkeit für die Simulation gegenüber der Vorgabe verringert werden.
Neue Eigenschaften "Dämpfung für lineare Bewegungen" und "Dämpfung für Rotations-Bewegungen" bei Physik-Objekten implementiert. Mit diesen beiden Eigenschaften kann die Eigendynamik von Objekten eingeschränkt werden. Nützlich vorallem bei Objekten ohne Schwerkraft. Diese können z.B. von Zylindern verschoben werden, ohne dass sich diese anschließend weiter bewegen.
Bei Schiebereglern kann ein Startwert angegeben werden. Dieser wird beim Start der Simulation voreingestellt.
Bei Schiebereglern kann eingestellt werden, dass der letzte Wert innerhalb der Simulation, beim Beenden der Simulation als neuer Startwert übernommen wird.
Toleranz bzgl. unerlaubter Zeichen in Symbolen beim Import von Symbolen aus dem TIA-Portal erhöht.
Intelligente Hilfslinien implementiert: Diese werden beim Verschieben eines Objekts mit der Maus sichtbar und erleichtern das Positionieren relativ zu anderen Objekten. Die Hilfslinien können in der Aktionsliste Ein- und ausgeschaltet werden.
Der Windows-Button kann nun ebenfalls als Physik-Objekt konfiguriert werden.
Intellisense: Verbessertes Verhalten, wenn die Symbole innerhalb der Liste über die Maus selektiert werden.
Einfügen von Operanden per Drag-and-Drop aus der Symboltabelle: Es ist nun auch der Editor als Drop-Ziel möglich.
Einfügen von neuen Symbolen: Ist ein Vorgänger-Symbol vorhanden, dann wird eine etwaige Zahl am Ende des Symbolnamens erhöht und als neues Symbol verwendet.
Neue Eigenschaft "Geschwindigkeit gibt Drehrichtung vor" bei Verbindung für lineare Bewegung, Rad-Verbindung und Verbindung für Drehbewegung implementiert.